Web-Originale
Bald darauf fing ich an, Gottes immense schützende Liebe und Macht zu fühlen, und das befreite mich vollständig von der lähmenden Wut.
Ich trug die Verantwortung nicht, sondern Gott. Sofort entspannte ich mich. Ich wartete, vertraute, ließ mich tragen.
Vollkommenheit hilft uns, wenn wir sie dort suchen und finden, wo sie ewiglich existiert, nämlich in unserer göttlichen Quelle, Geist, Gott.
Ich akzeptierte die Aufgabe der Liebe für mich und meinen Sohn und ließ das irrige Gefühl der Belastung für uns beide los.
Ich hatte gelernt, dass Angebot und Nachfrage beide dem göttlichen, alles regierenden Prinzip unterstehen; sie sind wechselwirkende und untrennbare Erfordernisse.
Deutscher Originaltext
Ich wurde von einem tiefen Frieden erfasst und spürte eine unendliche, bedingungslose, göttliche Liebe, die alles umfasste, auch mich. Es war ein wahrhaft gnadenreicher Augenblick.
Beten kann uns helfen, auf gute Gedanken zu lauschen, die immer von Gott zu uns kommen, und diese Gedanken heilen uns.
Ich war zuversichtlich, dass Gott meinen Bedarf stillt und dass Er dafür die Ideen bereitstellt. Das war tatsächlich der Fall.
Ich dachte: „Ich vertraue Dir, Gott.“ Ich bestätigte dies drei Mal für mich selbst, und beim dritten Mal kam mir ein Engelsgedanke – eine Botschaft von Gott – mit den Worten: „Danke, Mein Kind.“
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 8. Januar 2024 im Internet.
Da ich meinen Mann so klar als Gottes Ausdruck verstand, erkannte ich, dass die hässliche Situation keinen Einfluss auf meinen Mann oder unsere Ehe hatte.