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[Original-Zeugnisse in französischer Sprache]

Aus Dankbarkeit für alle Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft...

Aus der April 1925-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus Dankbarkeit für alle Segnungen, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil geworden sind, tue ich mein möglichstes, die Wahrheit zu beweisen und das Gottes-Prinzip, das die unendliche Liebe ist, zu verkündigen. Wenn ich auf den Weg zurückblicke, den ich gegangen bin, seit das wahre Licht über mir aufdämmerte, so sehe ich, daß er mit vielen herrlichen Wahrheits-Beweisungen bestreut ist, von denen jede folgende überzeugender ist als die vorhergehende. Oft ist mir durch die bloße Erinnerung an alles Gute, das Gott bereits für mich getan hat, Heilung oder die Lösung eines Problems zuteil geworden.

Ehe ich von dieser Wahrheit wußte, die uns von allen Formen des Irrtums befreit, war ich ein armer Unglücklicher, der glaubte, zu jeder Anstrengung unfähig und zum Leiden bestimmt zu sein. Überdies wurde mir während des Kriegs der rechte Arm durch eine Kugel zerschmettert. Nach einer halbjährigen Krankenhauspflege wurde mein Gehalt auf die Hälfte herabgesetzt, da mir bescheinigt wurde, daß ich wegen eines völlig steifen Arms unfähig sei, irgend welchen Dienst zu tun. Als ich zu Hause angelangt war, wurde ich von zwei guten Ärzten behandelt, erlangte aber keine Besserung. Dritthalb Jahre litt ich unter diesem Zustand. Am Ende dieser Prüfungszeit schickte mir Gott auf den Lebensweg einen Freund, der mir von der Christlichen Wissenschaft erzählte. Zum erstenmal hörte ich davon, verstand aber sofort, daß sie das Heilmittel für alle Leiden ist. Bald darauf fing ich an, meinen Arm wieder zu gebrauchen, und jetzt ist er mir so nützlich wie früher.

Während ich eines Tages in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy las, wurde ich auf folgende Stelle auf Seite 454 aufmerksam: „Es braucht nicht hinzugefügt zu werden, daß der Genuß von Tabak oder berauschenden Getränken nicht im Einklang mit der Christlichen Wissenschaft steht”. Da ich ein leidenschaftlicher Raucher war, wurde es mir beim Lesen dieser Worte klar, daß ich mich von diesem Irrtum befreien mußte. Ich arbeitete, um mir die Wahrheit zu vergegenwärtigen; und seit sechs Jahren rauche ich nicht mehr. Es ist mir nicht immer leicht gewesen; denn die Versuchung, diese Gewohnheit wiederaufzunehmen, trat in vielen verführerischen Formen häufig an mich heran; aber dank der Rüstung, die ich in der Christlichen Wissenschaft gefunden habe, wurde die Versuchung jedesmal überwunden. Durch die Verwirklichung der allgegenwärtigen Wahrheit und Liebe ist ein Familienmitglied, mit dem jahrelang Uneinigkeit bestand, reumütig und voller Liebe in sein Heim zurückgekehrt.

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