Mit großer Dankbarkeit gebe ich dieses Zeugnis, denn durch die Christliche Wissenschaft wurde ich geheilt. Ich hatte fünf Wochen im Hospital gelegen und die Ärzte hatten sich dahin ausgesprochen, daß keine Hoffnung auf Genesung bestehe. Damals wurden mein Mann und meine Mutter ins Sprechzimmer des Arztes gebeten, wo ihnen gesagt wurde, daß ich höchstens noch einen oder zwei Tage leben könnte. Denn alle Mittel seien erschöpft, und von dem Zustand, in dem ich mich befinde, gebe es keine Heilung. Am Tag darauf, nachdem der Arzt dies gesagt hatte, ließ ich eine Vertreterin der Christlichen Wissenschaft rufen. Obgleich es ein Tag schlechtesten Wetters war, das wir in jenem Winter hatten, kam sie doch und blieb zwei Stunden bei mir. Es kam ein solcher Friede über mich, daß ich ihn nie vergessen werde. Von diesem Tage an ging es mir besser, und nach zwei Wochen konnte ich das Krankenhaus verlassen und nach Hause gehen. Mein Zustand wurde unter christlich-wissenschaftlicher Behandlung immer besser, so daß ich nach kurzer Zeit aufstehen und im Hause tätig sein konnte. Die Muskeln am rechten Arm meines Kindes waren nicht recht entwickelt, der Arm war auch verrenkt. Dieser Arm ist nun ganz in Ordnung, er ist durch christlich-wissenschaftliche Behandlung geheilt worden.
Für all diese Segnungen bin ich sehr dankbar gegen Gott, gegen unsere verehrte Führerin, Mrs. Eddy, und gegen die Vertreterin, die so treu für mich gearbeitet hat.
Reading, Massachusetts, V.S.A.
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